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Bildschirmfoto 2019-11-04 um 23.36.14.pn

Unser Freund, Haus-und Hof-Fotograf, Designer,             Webdesigner, Texter, Mensch und nun auch Filmer https://petapix.com Martin Zitzlaff                                             hat mit diesem Projekt

seinen Frieden mit MONIKA gefunden.

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Hier die Geschichte und das Video:​​​​​​​​​​​​​​​

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"Vor fast zwei Jahren wollte ich mich von

Monica trennen, weil sie hinter meinem

Rücken totalen Bullshit über mich und meine

Fotografie verbreitet (Monica ist die

Browser-Erweiterung von OpenAI,

dem Betreiber von ChatGPT, und sie halluziniert heftig).

Ich fragte, ob es sein kann, dass Monica eigentlich ziemlich dumm ist

und nannte meinen Rant auf LinkedIn "Monika, we need to talk!"

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Mein kleiner virtueller Rant hat nun den Sprung ins echte Leben geschafft, nämlich direkt einen Nerv von Roald Lingbeek (voc/key)  getroffen, der einen Song aus der Geschichte gemacht hat (ganz old school, mit eigenen Gedanken!) und diesen mit Malte Klöpper (dr), Oisín Morris (git), Andi Mezler (b) eingespielt hat.

 

Aus diesem Studio-Gig habe ich einen kurzen Musik-Film gemacht, den ich der Welt hier vorstelle."

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OISÍN / ROALD & FRIENDS

 

Roald (key + voc) und Freund Oisin (Git + voc)                            sind rührige Singer-Songwriter mit ganz eigenem Stil. Unterstützt von weiteren                                           CN-Musikern Henrike (voc) und Andi (bass) treten sie am Sonntag,                                                    21.9.25 ab 15:00h                       im LIEGER/MUSEUMSHAFEN                                                                 in Oevelgönne auf. Eintritt frei!

Anreise z.B. stilgerecht mit der                                                               Hafenfähre 62.

Alles etwas jazziger, laut, leise,                                                             nachdenklich, funky, folkig

oder sogar etwas zum Tanzen.

 

Hört mal: 

https://www.youtube.com/watch?v=p5vqn5OHdFc

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Was bleibt:

 

„Es gibt diese seltenen Momente, in denen Musiker gemeinsam an etwas rühren, das wunderbarer als alles ist, was sie je zuvor in Proben oder Auftritten gefunden haben. Etwas, das über bloße Zusammenarbeit und technisches Können hinausgeht, das die Ausdruckskraft ihrer Musik so gelöst und attraktiv wie Freundschaft oder Liebe wirken läßt. 

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Eben dann erlauben sie uns einen flüchtigen Blick auf das, was wir sein könnten, auf unser ideales Ich und auf eine unmögliche Welt, in der man alles, was man besitzt, fortgibt und doch nichts verliert. 

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Draußen in der realen Welt gibt es visionäre Projekte, detaillierte Pläne von friedfertigen Imperien,

in denen sämtliche Konflikte gelöst sind und das Glück aller auf ewig existiert.

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Doch nur in der Musik und nur in seltenen Augenblicken hebt sich tatsächlich ein Vorhang,

um verlockend den Traum einer Gemeinschaft heraufzubeschwören, der mit den letzten Noten wieder entschwindet.“

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Ian McEwan – Saturday, 2005

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